Ich habe mich dazu entschieden, mich nicht zu entscheiden.

Ich möchte gerne viele Dinge tun in meinem Leben. Manche Sachen parallel, Andere der Reihe nach. Das geht alles nur, wenn ich zulasse auch Neues zu wagen, Bestehendes aufzugeben und Altes ganz loszulassen oder sogar neu aufzunehmen.
Die Suche nach dem einen großen Ding macht mich verrückt. Aber wer sagt denn, dass es das überhaupt geben muss? Menschen sind doch dynamisch (Link). Ich möchte doch gar kein Mensch sein, der nur eine Sache hat in seinem Leben. Ein reiches Leben beinhaltet doch viele Dinge, beinhaltet Phasen, und beinhaltet sogar gescheiterte Experimente.
Doch um diese Experimente überhaupt einzugehen, muss man sie wagen. Womöglich ist der größte Grund dafür, dass viele Menschen (und auch ich) ihre Träume nicht realisieren, einfach nur der, dass wir Angst davor haben ein Experiment scheitern zu lassen.
Dabei ist es doch einfach ganz normal. Dinge gehen eben schief und auch meistens. Doch es geht doch darum was man lernt dabei
Entschieden unentschieden.
Cheers.

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